Hier zum PDF-Download aller Sketchwalks innerhalb des Walls (Stand 2022)
Zeichnung: René Becerra
Dortmund modern (Hier zum PDF-Download)
Die “Skyline” in der Innenstadt wird nicht nur von den alten Kirchturmspitzen geprägt, sondern auch von einigen Hochhäusern neuerer Zeit. Einen guten Panorama-Blick auf die Stadt inklusive RWE-Tower, Bibliothek, Fußballmuseum, Dortmunder U und Harenberg City Center hat man übrigens, wenn man die Treppe außen am Hauptbahnhof Richtung Gleis 2-5 hochgeht. Weitere moderne Wahrzeichen Dortmunds bilden der Pylon und die Berswordt-Halle.
5. Harenberg City Center
Königswall 21
Das 1994 vom Harenberg-Verlag erbaute Hochhaus ist in zwei Gebäudeteile unterteilt: das von weitem sichtbare, geometrisch simpel wirkende Beton-Hochhaus und das elegant daran gelagerte, dreieckige Tortenstück. Das Haus bietet seit jeher auch Platz für Kultur-Veranstaltungen.
1. Stadt- und Landesbibliothek Dortmund
Max-Von-der-Grün-Platz 1-3
Das halbrunde Glasgebäude, das ein wenig an ein aufgeschlagenes Buch erinnert, fällt bei der Ankunft am Hauptbahnhof direkt ins Auge. Es wurde vom Architekten Mario Botta entworfen und 1998 erbaut.
2. RWE-Tower
Freistuhl 7
Mit 91 Metern ist das 2005 erbaute, 22-stöckige Bürogebäude mit dem linsenförmigen Grundriss das höchste Hochhaus in Dortmund, jedoch nur das vierthöchste Bauwerk: Überragt wird es vom Florianturm und sogar von den Türmen der Petri- und der Reinoldikirche.
3. Pylon (U-Bahn Reinoldikirche)
Willy-Brandt-Platz
Der an einen riesigen Regenschirm erinnernde Pylon bildet einen Zugang zur 1992 erbauten U-Bahnhaltestelle Reinoldikirche. Er diente als Unterstand beim Warten auf die Straßenbahn, die jedoch mittlerweile in der Innenstadt komplett durch unterirdische Stadtbahnlinien ersetzt wurde. Auf der Kampstraße sind die alten Straßenbahngleise stellenweise noch sichtbar.
4. Berswordt-Halle
Kleppingstr. 37
Die geschwungene Berswordt-Halle von 2002 verbindet elegant das alte Stadthaus mit dem in den 50ern erbauten neuen Stadthaus. Sie bildet einen überdachten Durchgang vom Friedensplatz zur Kleppingstraße.
Anfahrt
Alles von Hbf und MKK fußläufig zu erreichen.
USk-Treffen
Offener Sketchwalk:
Freitag, 02.09.22 15.00-18.00 Uhr
Startpunkt: Schwarzer Chip, Platz von Amiens (vorm MKK)
Einstieg jederzeit zwischen 15 und 17 Uhr möglich
Endpunkt und Throwdown: Schwarzer Chip, Platz von Amiens (vorm MKK)
um 17:45 Uhr
Reine Gehzeit (ohne Zeichnen)
ca. 15 Minuten
Zeichnung: Anna Wirges
Dortmunder Fortbewegungsmittel (Hier zum PDF-Download)
Mit ca. 5,3 Millionen Einwohner ist das Ruhrgebiet der größte Ballungsraum in Deutschland. Staus und volle Züge sind da vorprogrammiert. Außer der Autobahn verbindet auch einer der größten Verkehrsverbünde Europas, der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), das gesamte Ruhrgebiet mit Bus und Bahn, wobei in Dortmund die DSW21 den lokalen Betrieb übernimmt. Neben Autos und Bahnstationen können auch Fahrräder, die H-Bahn, Fußgänger, Skateboardfahrer oder Verkehrsschilder als Zeichenmotiv herhalten.
1. Hauptbahnhof
Königswall 15
Nach dem zweiten Weltkrieg ursprünglich als Provisorium errichtet und von einem früheren Oberbürgermeister schon mal als “Pommesbude mit Gleisanschluss” bezeichnet. Die renovierten Glas-Motiv-Fenster im Eingangsbereich stellen Szenen aus der traditionellen Dortmunder Arbeitswelt dar.
2. Leihfahrräder
Augen offen halten!
Die orangen Metropolradruhr-Fahrräder findet man im ganzen Ruhrgebiet. Dortmund lässt sich gut mit dem Rad erkunden und es gibt auch einige schöne Fahrradwege, wie z.B. entlang der Emscher oder entlang des Dortmund-Ems-Kanal.
3. Parkhaus Silberstraße
Silberstraße 36
Die Staus im Ruhrgebiet sind legendär. Das Auto ist (leider) immer noch das Hauptverkehrsmittel in Dortmund. Parkhäuser gibt es einige in der Innenstadt und auf dem Wallring drängeln sich fast immer die Autos.
4. E-Scooter
Augen offen halten!
Seit 2019 sind Elektro-Roller in Deutschland erlaubt und seitdem stehen E-Scooter von verschiedenen Anbietern zum Ausleihen in Dortmund auf den Bürgersteigen, meist kreuz und quer und oft im Weg.
5. U-Stadtbahnstation Stadtgarten
Stadtgarten
Die U-Bahnstationen in Dortmund sind von verschiedenen Architekten gestaltet. Die Haltestellen Stadtgarten, Westfalenhallen und der Pylon an der Reinoldikirche sind besonders interessant. Nicht nur oberirdisch, sondern auch unterirdisch ist jede Station fast unverwechselbar. Außerhalb des Stadtzentrums fahren die Bahnen überirdisch und ähneln dort eher einer Straßenbahn.
Anfahrt
Alles von Hbf und MKK fußläufig zu erreichen.
Start
Platz der deutschen Einheit (vor Hbf)
Haltestelle DO-Hauptbahnhof
U41, U45, U47, U49
Ende
Stadtgarten
Haltestelle Stadtgarten
U41, U42, U45, U46, U47, U49
Reine Gehzeit (ohne Zeichnen)
ca. 15 Minuten
Weitere Links
Verkehrsverbund Rhein-Ruhr
DSW21
Metropolrad-Ruhr
Emscher Radweg
Radweg Dortmund-Ems-Kanal
Zeichnung: Inge Zeller
Dortmunder Brunnen (Hier zum PDF-Download)
In der Innenstadt laden verschiedene Brunnen zum Verweilen und Spielen ein. Neben den großen, auffälligen Brunnen gibt es noch einige weitere, wie etwa den rot-gefliesten Brunnen am Hansaplatz, den Apfelbrunnen oder an der Petrikirche den mittelalterlichen Märchen-Brunnen sowie eine kleine Brunnenplastik, in der gerne Tauben baden. Darüber hinaus stehen in Dortmund über 30 Trinkbrunnen, an denen jeder seinen Durst löschen kann, z.B. im hinteren Teil des Propsteihofes oder vor Wurst-Willi.
1. Europabrunnen
Kleppingstraße
Der Europabrunnen entstand 1989, als die Kleppingstraße zur Fußgängerzone umgebaut und neu gestaltet wurde. Der zweigeteilte Brunnen soll an einen Bachlauf erinnern, der einst hier verlief. Der obere Brunnen wirkt mit seinem Fröschlein und dem flachen Becken eher bescheiden, der untere Brunnen ist hingegen recht massiv und mit mysteriösen Phantasiewesen geschmückt.
2. Bläserbrunnen
Alter Markt
Der Bläserbrunnen von 1901 diente ursprünglich als Viehtränke für die Markthändler. Während des zweiten Weltkriegs wurde die Brunnenfigur ausgelagert und dann später mit neuem Brunnenbecken an der Ostseite des Platzes neu aufgestellt. Der ursprüngliche Standort des Brunnens ist am westlichen Ende des Platzes als Bodendenkmal gekennzeichnet.
3. Spielbrunnen
Mönchenwordt
Am Spielbrunnen in der kleinen Gasse zwischen Westenhellweg und Propsteikirche kann man Wasser pumpen, damit spritzen und darin planschen. Das Wasser fließt vom Spielbrunnen die Gasse hinunter durch einen offenen Kanal, an dessen Ende kleine Wasserfontänen in die Höhe schießen.
4. Gauklerbrunnen
Stadtgarten
Der Stadtgarten wurde anlässlich des 1100-jährigen Stadtjubiläums 1982 neu gestaltet und zu diesem Anlass auch der Gauklerbrunnen errichtet. In der großen Brunnenanlage fließt das Wasser über Stufen ganze vier Meter herab. Aus dem Quellbecken heraus schaut eine Figur den Passanten zu und im unteren Becken stehen mehrere Gauklerfiguren, die Wasser spucken und es aus Ärmeln oder Krügen versprühen.
Anfahrt
Alles von Hbf und MKK fußläufig zu erreichen.
Start
Kleppingstraße (Europabrunnen)
Haltestelle Reinoldikirche
U42, U43, U44, U46
Ende
Stadtgarten (Gauklerbrunnen)
Haltestelle Stadtgarten
U41, U42, U45, U46, U47, U49
Reine Gehzeit (ohne Zeichnen)
ca. 10 Minuten
Zeichnung: Eike Wacker
Dortmund kulinarisch (Hier zum PDF-Download)
Das Ruhrgebiet ist nicht gerade für seine Esskultur bekannt. Aber außer zahlreichen Imbissbuden zum schnellen Sattwerden gibt es neben traditioneller, westfälischer auch internationale Küche, Straßencafés und kleine Spezialitätenläden. Insbesondere auf dem Alten Markt, in der Kleppingstraße und in der Brückstraße hat Dortmund einiges an Essbarem sowie schöne, kulinarische Zeichenmotive zu bieten.
6. Pfefferkorn
Hoher Wall 38
Vor allem die großen Buntglasfenster im Eingangsbereich und der rote Pfefferkorn-Schriftzug machen das Steakhaus zeichenswert.
4. Wurst Willi
Petrikirchhof (hinter Petrikirche)
Hier ist immer viel los und es gibt die beste Currywurst der Stadt, behaupten manche. Die Currysoße kann man übrigens auch literweise zum Mitnehmen kaufen.
3. Café Strickmann
Wißstraße 26-28
Seit fast 100 Jahren gibt es das Café Strickmann, laut Selbstaussage Dortmunds schönstes Wohnzimmer. Die schön gestaltete Schaufensterauslage ist immer einen Blick wert.
1. Fischer am Rathaus
Betenstraße 14
1848 gegründete Bäckerei. Die Warteschlange reicht oft bis nach draußen. Hier wurde der Dortmunder Salzkuchen erfunden, ein kleines rundes Gebäckstück mit Salz und Kümmel und einem Loch in der Mitte. In vielen Kneipen rund um den Alten Markt wird ebenfalls Salzkuchen serviert, z.B. mit Mett belegt.
2. Kiosk
Am Gebäude Hansastraße 14-16
Für das Bier zwischendurch oder ein Tütchen Süßigkeiten findet man im Ruhrpott an jeder Ecke eine Bude, auch Trinkhalle genannt. Die Bude diente dazu rund um die Uhr die Grundbedürfnisse vor allem der Bergarbeiter zu erfüllen: “Anne Bude gehen, Zaretten holen, Pilsken trinken und ein Pläuschken halten.”
5. Dönerbude
Brückstraße
Im Brückstraßenviertel gibt es zahlreiche internationale Imbissbuden. So wird hier auch sichtbar, dass Dortmund einen großen Anteil an Zuwanderern hat. Neben Döner und Burger findet man auch vegetarische Gerichte (z.B. bei Lord).
Anfahrt
Alles von Hbf und MKK fußläufig zu erreichen.
USk-Treffen
Offener Sketchwalk:
Sonntag, 04.09.22 10.00-13.00 Uhr
Startpunkt
Europabrunnen (Kleppingstraße)
Einstieg 10.00-10.30 Uhr möglich
Endpunkt und Throwdown
Schwarzer Chip, Platz von Amiens (vorm MKK)
um 12:45 Uhr
Reine Gehzeit (ohne Zeichnen)
ca. 15 Minuten
Zeichnung: Tanja Krause
Dortmund historisch (Hier zum PDF-Download)
Im Mittelalter war Düörpm, also Dortmund, aufgrund seiner Lage am Hellweg stolze Hanse- und Reichsstadt. Um 1900 wuchs die Stadt vor allem wegen der Kohle- und Stahlindustrie zu einer wohlhabenden Industriestadt. Trotz alledem gibt es nur sehr wenige alte Gebäude in der Innenstadt, denn nach dem zweiten Weltkrieg wurden kaum welche wieder aufgebaut.
1. Adlerturm (Kindermuseum)
Günter-Samtlebe-Platz 2
1992 wurde diese Rekonstruktion eines Wehrturms der mittelalterlichen Stadtmauer über Original-Fundamenten errichtet. Heute verläuft der sechsspurige Wallring dort, wo einst die undurchdringliche Stadtmauer stand. (Museum: Eintritt frei)
2. Altes Stadthaus (Standesamt)
Friedensplatz 5
1899 erbaut. Die Fassade weist mit den Wappen von Dortmund sowie acht weiterer Hansestädte auf die Vergangenheit Dortmunds als Hansestadt hin. Außerdem ist der Spruch “So fast as doerpem” zu lesen, der an die Große Dortmunder Fehde von 1388/89 erinnert, als die Stadt einer übermächtigen Belagerung “fest” standhielt.
3. Häuserblock um Marienkirche
Ostenhellweg 1, 3, 5 und Markt 4
Das Vehoff-Haus, “Zum Ritter”, das Herbrecht’sche Haus und das Gebäude der Adlerapotheke stammen ursprünglich aus der Zeit von 1905 bis 1912 und lassen ein wenig erahnen, wie Dortmund um die Jahrhundertwende aussah.
4. Reinoldikirche
Ostenhellweg 2
Der Reinoldikirchturm ist seit dem Mittelalter Wahrzeichen der Stadt. Die Kirche wurde an der Kreuzung von zwei großen, mittelalterlichen Handelswegen erbaut: dem Hellweg, der ost-westlich verläuft, und einer Route, die von Köln in den Norden Deutschlands führte.
5. Ruhfus’sches Haus (Tanzcafé)
Reinoldistraße 2-4
Das 1897 errichtete Gebäude markiert den Eingang zur Brückstraße. Ursprünglich im neobarocken Stil erbaut, zeigt es sich heute in einer wilden Stilmischung.
6. Krügerpassage
Kampstraße 4A/Westenhellweg 9
Kein Wunder, dass zwei lesende Putten am Eingang zur Krügerpassage zu entdecken sind: So war das Krügerhaus von 1912 doch lange Zeit Sitz der Buchhandlung Krüger.
Anfahrt
Alles von Hbf und MKK fußläufig zu erreichen.
USk-Treffen
Offener Sketchwalk:
Sonntag, 04.09.22 10.00-13.00 Uhr
Startpunkt
Friedensplatz
Einstieg 10.00-10.30 Uhr möglich
Endpunkt und Throwdown
Schwarzer Chip, Platz von Amiens (vorm MKK)
um 12.45 Uhr
Reine Gehzeit (ohne Zeichnen)
ca. 15 Minuten
Weitere Links
Kindermuseum Adlerturm
Zeichnung: Anne Trösken
Dortmunder Ruhepunkte (Hier zum PDF-Download)
Der Dortmunder Westenhellweg ist eine der meistbesuchten Einkaufsstraßen in Deutschland. Anders gesagt: Es ist immer sehr voll. Weit muss man aber nicht gehen, um dem Trubel etwas auszuweichen. Schließlich ist Dortmund eine der grünsten Städte in Deutschland und selbst in der Innenstadt findet man einige ruhige Orte.
1. Propsteihof
Propsteihof
Für die Neubauten inklusive des katholischen Zentrums, die den vorderen Teil des Hofs einrahmen, wurde der gleiche Sandstein verwendet wie für die Propsteikirche, wodurch eine Verbindung aller Gebäude hergestellt wurde. Den kleinen Klostergarten kann man leider nicht betreten, aber immerhin von außen einen Blick hineinwerfen.
2. Grüne Bank am Stadtgarten
Vor U-Bahnhaltestelle Stadtgarten
Die überdimensionierte, grüne Bank, auf der man seine Füße baumeln lassen kann, wurde zum Deutschen Evangelischen Kirchentag 2019 aufgestellt. Der kleine Park des Stadtgartens entstand, wie das angrenzende Rathaus auch, Ende der 80er Jahre. Eine Skateranlage ist ebenfalls vorhanden.
3. Friedensplatz
Friedensplatz
Das neue Stadthaus, die Berswordt-Halle und das alte Stadthaus stehen hier dem Rathaus in einem wilden Mix von alt bis modern gegenüber. Im Zentrum steht die Friedenssäule, auf der das Wort “Frieden” in den Sprachen der Partnerstädte Dortmunds zu lesen ist. Nicht ganz so ruhig ist es hier, wenn etwa Public Viewings von Spielen der Nationalmannschaft oder Siegesfeiern des BVB stattfinden.
4. Kleppingstraße
Kleppingstraße
Die mit Bäumen gesäumte Straße lädt mit dem zweigeteilten Europabrunnen zum Verweilen ein. Hier gibt es verschiedene Cafés, Eisdielen und Restaurants, wo man sich an den Tischen draußen ein Päuschen gönnen kann.
5. Park am Baukunstarchiv
Ostwall 7 (Baukunstarchiv)
Im Park neben dem Baukunstarchiv stehen einige abstrakte Skulpturen. Wem das Abstrakte nicht liegt, der kann am Ostwall das Schüchtermann-Denkmal von 1899 zeichnen. Das Gebäude des Archivs beherbergte früher das Museum Ostwall (jetzt im U). Und davor war einst das MKK dort untergebracht.
Anfahrt
Alles von Hbf und MKK fußläufig zu erreichen.
Start
Propsteihof
Haltestelle Kampstraße
U41, U43, U44, U45, U47, U49
Ende
Park am Baukunstarchiv
Haltestelle Ostentor
U43
Reine Gehzeit (ohne Zeichnen)
ca. 15 Minuten
Zeichnung: Guido Wessel
Fußballhauptstadt Dortmund (Hier zum PDF-Download)
Fußball ist in Dortmund so wichtig wie in kaum einer anderen Stadt. Die Heimspiele sind in der Regel ausverkauft und es pilgern dann über 80.000 Fans zum größten Stadion Deutschlands. Die ganze Stadt ist schwarz-gelb. Auch wenn man sich nicht für Fußball interessiert – wie der BVB gespielt hat, kann man nicht überhören. Doch nicht nur an Spieltagen ist die Stadt voller Fans, auch an anderen Tagen lassen sich hier überall Hinweise auf den Fußball finden.
1. Deutsches Fußballmuseum
Platz der Deutschen Einheit 1 (am Hbf)
2015 wurde das offizielle Museum des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) eröffnet. Seitdem wacht es über den Bahnhofsvorplatz, auf dem im Sommer ein bisschen gekickt und am Vereinsgrill Bier und Currywurst zur Stärkung angeboten wird.
2. Katharinentreppe – “Willkommen in der Fußballhauptstadt”
Katharinenstr. (gegenüber Hbf)
Auf der rechten Seite der Katharinentreppe werden Besucher in schwarz-gelben Buchstaben willkommen geheißen – in der Fußballhauptstadt: Dortmund natürlich.
3. BVB-Walk-Of-Fame-Sterne
z.B. Alter Markt, Wißstr., Friedensplatz
100 Sterne wurden 2009 zum 100sten Geburtstag des BVB in den Boden eingelassen und erinnern an wichtige Ereignisse oder Personen des Vereins. Sieben weitere kamen später hinzu. Vom Borsigplatz, dem Geburtsort des BVB, bis zum heutigen Stadion markieren die Sterne den Weg.
4. BVB-Fanshop
z.B. Alter Markt
Schwarz-gelbe Souvenirs gibt es fast in jedem Geschäft in Dortmund zu kaufen, nicht nur in den BVB-Fanshops. Aber die Farben sind hier so beliebt, dass sich nicht unbedingt hinter jeder schwarz-gelben Ladenfassade ein Fanshop verbirgt, es könnte auch ein Dönerladen oder ein Nagelstudio sein.
5. Stade live
Betenstr. 3, Durchgang Hansa Carré
An Spieltagen sind Kneipen, die das Spiel übertragen, gut besucht, so z.B. auch das Stade live mit seiner großen Leinwand. Sonst ist es meist geschlossen. Aber die gläserne Kuppel des Hansa Carrés ist auch so eine Zeichnung wert, und im SportScheck gegenüber gibt es auch wieder Fußballsouvenirs.
Anfahrt
Alles von Hbf und MKK fußläufig zu erreichen.
USk-Treffen
Offener Sketchwalk:
Freitag, 02.09.22 15.00-18.00 Uhr
Startpunkt: Platz der Deutschen Einheit
(vorm Fußballmuseum, gegenüber vom Hbf)
Einstieg jederzeit zwischen
15 und 17 Uhr möglich
Endpunkt und Throwdown: Schwarzer Chip, Platz von Amiens (vorm MKK)
um 17:45 Uhr
Reine Gehzeit (ohne Zeichnen)
ca. 10 Minuten
Weitere Links
BVB Walk of Fame
Deutsches Fußballmuseum
Zeichnung: Anne Pieper
Dortmunder Kirchtürme (Hier zum PDF-Download)
Das Stadtbild Dortmunds wird seit dem Mittelalter von den vier Stadtkirchen entlang des Hellwegs geprägt. Im zweiten Weltkrieg wurden alle vier Innenstadt-Kirchen fast vollständig zerstört, später jedoch wiederaufgebaut. Viele alte Kunstschätze, die heute noch in den Kirchen zu sehen sind, blieben erhalten, da sie während des Kriegs vorausschauend ausgelagert wurden.
1. Petrikirche
Westenhellweg, Nähe Hbf
Im Inneren kann das “Goldene Wunder”, ein Flügelaltar von 1521, bewundert werden. Der Altar wird im Laufe des Jahres mehrfach gewendet, sodass entweder die geschlossene Ansicht, die Gemäldeseite oder die vergoldete Schnitzfigurseite sichtbar ist. Eine neue Orgel erhielt die Kirche 2015. Neben der Kirche erzählt der Brunnen Märchen vor sich hin.
2. Propsteikirche
Schwarze Brüder-Str. 7
1331 begann der Bau der heute einzigen katholischen Kirche innerhalb des Walls als Teil eines neugegründeten Dominikanerklosters. Interessant sind neben dem mittelalterlichen Altarbild (die älteste Abbildung Dortmunds ist hier im Hintergrund bei aufgeklappter Tafel zu sehen) auch die modernen Kirchenfenster von Joachim Klos. Die von ihm gestaltete Glasrosette oberhalb der Orgel zeigt einen stilisierten Stadtplan von Dortmund.
3. Reinoldikirche
Ostenhellweg 2
Benannt nach dem Stadtpatron Dortmunds, St. Reinoldus, war die Reinoldikirche lange die wichtigste Stadtkirche Dortmunds. Im Mittelalter mit 112 m Turmhöhe als “Wunder Westfalens” bezeichnet, ist die Kirche auch heute noch mit 104 m Turmhöhe einer der höchsten Bauten der Stadt – wird jedoch seit 1981 von dem Petrikirchturm um 1 m überragt. Im Inneren stehen Figuren des Heiligen Reinoldi und Karls des Großen, der als Stadtbegründer Dortmunds gilt.
4. Marienkirche
Gegenüber Reinoldikirche
Um 1170 errichtet, ist sie wohl die älteste der mittelalterlichen Innenstadt-Kirchen und hatte ursprünglich zwei Türme. Sie wird, im Schatten der Reinoldikirche stehend, häufig übersehen. Sehenswert ist im Inneren der Marienaltar des Conrad von Soest von ca. 1420 sowie der Berswordt-Altar.
Anfahrt
Alles von Hbf und MKK fußläufig zu erreichen.
Start
Petrikirche
Haltestelle Hbf bzw. Haltestelle Kampstraße
U41, U45, U47, U49 bzw. U41, U43, U44, U45, U47, U49
Ende
Marienkirche
Haltestelle Reinoldikirche
U42, U43, U44, U46
Reine Gehzeit (ohne Zeichnen)
ca. 10 Minuten
Zeichnungen: [1] Astrid Hänig-Fischer, [2] Guido Wessel, [3] Eike Wacker, [4] Martin Theil, [5] Anna Wirges, [6] Monika Wirges
Das MKK (Hier zum PDF-Download)
Das MKK ist seit 2016 Woche für Woche der Treffpunkt der Urban Sketchers Dortmund und dient z.B. bei schlechtem Wetter ebenfalls als Zeichenort. Fünf Lieblingsstücke der Dortmunder Zeichner verdeutlichen hier die Bandbreite des Museums (auch wenn das Zeichnen einzelner Objekte genau genommen nicht als Urban Sketching gilt). Das MKK zeigt sehr vielfältige Ausstellungsstücke von der Antike bis zum modernen Design. Das Museum, das 1883 gegründet wurde (Anstoß war der Fund eines Münzschatzes aus dem 15. Jahrhundert), ist übrigens das älteste seiner Art im Ruhrgebiet.
1. Alte Stadtsparkasse (MKK)
Hansastr. 3
Ursprünglich als Sparkassengebäude gebaut, ist in dem imposanten Art-Déco-Bau von 1924 heute das MKK untergebracht. Die Sprüche und Figuren an der Außenfassade erinnern an die Inflationszeit nach dem ersten Weltkrieg. Das Innere des Gebäudes, insbesondere die Rotunde, die früher als Kassenhalle und heute für Veranstaltungen genutzt wird, gibt ebenfalls ein schönes und herausforderndes Zeichenmotiv ab.
2. Vanitas-Stillleben
1. Etage – Höfische und bürgerliche Kultur vom 16.-18. Jahrhundert
Im Original ein Gemälde:
Öl, Tempera auf Eichenholz, um 1600
3. Westfälische Bauernhochzeit
2. Etage – Vom Sonn- und Alltag – Aspekte des ländlichen Lebens
Im Original Öl auf Leinwand, von Franz Kels (1828-1893)
4. Tänzerin (Ruth St. Denis)
3. Etage – Design und Kunsthandwerk im 20. Jahrhundert
Im Original eine Figur aus Zeiten des Jugendstils. Entwurf von Albert Dominique Rosé, 1911
5. Le Marteleur, Der Giesser
3. Etage – Galerie des 19. Jahrhunderts II
Im Original eine Bronze-Plastik von Constantin Meunier, 1890
6. Distomat DI 10 mit Theodolit T 2
4. Etage – Vermessungsgeschichte
Im Originial ein Streckenmessgerät der Wild Heerbrugg AG, um 1970
Anfahrt
Museum für Kunst und Kulturgeschichte
Eintritt frei (Dauerausstellung)
Hansastr. 3
Haltestelle Hbf
U41, U45, U47, U49
oder
Haltestelle Kampstraße
U41, U43, U44, U45, U47, U49
Weitere Informationen
Treffen der Urban Sketchers Dortmund: jeden Donnerstag um 18 Uhr im Café des MKK.
Jeder ist willkommen!
Wir entscheiden spontan vor Ort wo wir zeichnen. Nachzügler können im Museum nachfragen.
Weitere Links
Museum für Kunst und Kulturgeschichte
Programm von Kunst im öffentlichen Raum
Zeichnung: Axel Wibbelt
Hits der 70er und 80er (Hier zum PDF-Download)
Die Dortmunder Innenstadt wurde im zweiten Weltkrieg so gut wie komplett zerstört. Der Großteil der Gebäude stammt von daher aus jüngerer Zeit – und entspricht nicht immer jedermanns Geschmack von Schönheit. Aber auch diese Gebäude haben ihren ganz eigenen Charme, auch wenn sie nicht so romantisch und verspielt daherkommen wie so manche Fachwerkhäuser oder Jugendstilgebäude.
1. Gebäudekomplex am Apfelbrunnen
Platz am Apfelbrunnen
Der Geschäfts- und Wohnkomplex mit Blechdach und fast eleganten Torbogendurchgängen, vermutlich aus den 80ern, umschließt nicht nur die Hälfte des Platzes am Apfelbrunnen, sondern reicht auch weit in die Seitengassen hinein.
2. Gebäude Corso Passage
Hansastr. 44/Platz von Netanya
Die Corso Passage, im zweiten Weltkrieg zerstört, wurde nach dem Café Corso benannt, das es dort ab 1918 gab. Die nach dem historischen Vorbild neugebaute Passage bekam denselben Namen, entstand jedoch erst 1978 bis 1984, ebenso wie das darüberliegende Eckgebäude mit den hohen erkerartigen Fenstern.
3. Dortmunder Centrum für Medizin und Gesundheit (DOC)
Kampstr. 45-47
1978 als Verwaltung für die WestLB und Dresdner Bank errichtet. Ebenso wie die Gebäude der (ehemaligen) WestLB in Düsseldorf, Köln und Münster wurde es von Harald Deilmann entworfen. Es steht unter Denkmalschutz und zählt zu den “Big Beautiful Buildings” (ausgewählte Gebäude der Architektur der 50er bis 70er).
4. Christinenstift
Eisenmarkt 2-4
Beherbergt eine Seniorenpflegeeinrichtung mit 100-jähriger Tradition. Das Gebäude wurde 1989 fertiggestellt. Es wirkt trotz seiner Größe aufgrund der Einteilung in viele kleine Dachgiebel sehr freundlich. Das gegenüberliegende ehemalige Gesundheitshaus aus den 50ern ist ebenfalls einen Blick wert.
5. Hansa 101
Hansastr. 101-103/Platz der alten Synagoge
1981 wurde das Hochhaus als Büro- und Geschäftsgebäude erbaut und war vor einigen Jahren schon vom Abriss bedroht. Fast direkt daneben befindet sich das braune ehemalige Verwaltungsgebäude der Ruhrkohle AG von 1978.
Anfahrt
Alles von Hbf und MKK fußläufig zu erreichen.
USk-Treffen
Offener Sketchwalk:
Sonntag, 04.09.22 10.00-13.00 Uhr
Startpunkt
Platz der alten Synagoge
(vorm Opernhaus)
Einstieg 10.00-10.30 Uhr möglich
Endpunkt und Throwdown
Schwarzer Chip, Platz von Amiens (vorm MKK)
um 12:45 Uhr
Reine Gehzeit (ohne Zeichnen)
ca. 15 Minuten
Weitere Links
Big Beautiful Buildings
Zeichnung: Edda Kracht-Scholl
Dortmunder Fundstücke (Hier zum PDF-Download)
Wenn man durch die Stadt läuft, lohnt es sich, nicht nur auf die großen Bauwerke zu achten, sondern auch einen Blick für die kleinen Dinge zu haben. Wer mit offenen Augen durch die Innenstadt läuft, kann so manches entdecken, z.B. interessante Dächer, Skulpturen oder Gullydeckel, die Hinweise auf die Geschichte der Stadt geben.
1. Chip
Platz von Amiens (neben MKK)
Die schwarze, futuristische Skulptur aus lackiertem Stahl von Stefan Sous von 2007 erinnert ein wenig an ein Ufo. Der riesige Chip kann angefasst und begangen werden. Oft sitzen Teenager darauf und Kinder klettern darauf herum.
2. Stein mit Vollausstattung
Kreuzung Hansastraße und Kampstraße
Skulptur von 2011 zum Thema erneuerbare Energien. Der Stein nutzt Wind und Sonne zur Energiegewinnung – und es gibt Steckdosen und (theoretisch) freies WLAN. In letzter Zeit jedoch leider meist eine Baustelle.
3. Geflügeltes Nashorn
Brückstraße 21
Eigentlich Wappentier des Konzerthauses, wurde das Nashorn von den Dortmundern so sehr ins Herz geschlossen, dass heute mehr als 100 bunt bemalte Kunststoff-Nashörner in der Stadt stehen.
4. Geige
Stubengasse
In einer Seitenstraße, die vom Parkhaus zum Konzerthaus führt, steht auf dem Dach eines mit Noten bemalten Gebäudes eine riesengroße Geige (oder doch ein Cello?). In der Coronazeit wurde die Skulptur jedoch leider entfernt.
5. Der Bergmann
Vor Hansastraße 95
Das überlebensgroße Denkmal eines Bergmanns mit Grubenlampe steht vor der ehemaligen Verwaltung der Bergbau AG Westfalen. In der Kaiserstraße steht übrigens der gleiche Bergmann ein zweites Mal.
6. Stadttaube
Augen offen halten!
Die Zucht von Brieftauben war im Ruhrgebiet früher sehr beliebt. Stadttauben gehören einfach zum Straßenbild (und zu jeder vollen Stunde auf das U). In den letzten Jahren sieht man auch immer öfter die etwas größeren Ringeltauben auf den öffentlichen Flächen.
Anfahrt
Alles von Hbf und MKK fußläufig zu erreichen.
Start
Platz von Amiens/Chip
Haltestelle Hbf
U41, U45, U47, U49
Ende
Hansaplatz/Bergmann
Haltestelle Stadtgarten
U41, U42, U45, U46, U47, U49
Reine Gehzeit (ohne Zeichnen)
ca. 15 Minuten
Zeichnung: Monika Wirges
Bierstadt Dortmund (Hier zum PDF-Download)
Kohle, Stahl und Bier waren lange die Hauptindustriezweige in Dortmund. In den 50er und 60er Jahren wurde in keiner anderen Stadt in Europa mehr Bier gebraut als in Dortmund. Heute werden fast alle Dortmunder Biermarken, mit Ausnahme des Bergmann-Biers, in ein und derselben Großbrauerei in der Steigerstraße in der Nordstadt produziert.
1. Dortmunder U
Leonie-Reygers-Terrasse
Keine gigantische U-Bahn-Station, sondern ehemals Gär- und Lagerhochhaus der Dortmunder Union-Brauerei (DUB). Heute Zentrum für Kunst und Kreativität.
2. Bergmann-Kiosk
Hoher Wall 36
Denkmalgeschützte Trinkhalle aus den 50er Jahren, in der es das lokale Bergmann-Bier (DBB) zu trinken gibt. Es lohnt sich auch bei Gelegenheit im Brauereiausschank auf Phoenix-West ein Bierchen zu trinken.
3. Hövels Hausbrauerei
Hoher Wall 5-7
Traditionsreiche Hausbrauerei mit schönem, gemütlichen Biergarten. An diesem Standort wird das Bier für den Restaurant-Ausschank gebraut.
4. Thier-Galerie
Südausgang am Hohen Wall
Einkaufszentrum, errichtet auf dem ehemaligen Gelände der Dortmunder Thier-Brauerei.
Das Innere soll mit seiner (gelben) Farbe an Bier erinnern.
5. Wenkers am Markt
Betenstr. 1 (Alter Markt)
Seit dem Mittelalter befindet sich an dieser Stelle eine Brauerei bzw. Wirtshaus, zunächst als alte “Krone am Markt”, später dann als Wenkers. Das ursprüngliche Gebäude wurde jedoch im Krieg zerstört. Gegenüber befindet sich der etwas pittoreskere Thier-Brauereiausschank.
Anfahrt
Alles von Hbf und MKK fußläufig zu erreichen.
Start
Dortmunder U
Haltestelle Westentor
U43, U44
Ende
Alter Markt
Haltestelle Reinoldikirche
U42, U43, U44, U46
Reine Gehzeit (ohne Zeichnen)
ca. 15 Minuten
Schlecht-Wetter-Alternative
Brauerei-Museum (Eintritt frei)
Steigerstraße 14
U41 Haltestelle Lortzingstraße
U42 Haltestelle Glückaufstraße oder Haltestelle Brunnenstraße
Weitere Links
Dortmunder U
Brauerei-Museum
Zeichnung: Anna Wirges
Kulturstätten Dortmund (Hier zum PDF-Download)
Was kaum einer von außerhalb weiß: Das Ruhrgebiet hat die höchste Theaterdichte Europas. Außerdem ist das Theater Dortmund mit seinen fünf Sparten bezüglich seiner Mitarbeiterzahl auch eines der größten Deutschlands.
1. Junge Oper
Theaterkarree 1-3
Die Dortmunder Kinderoper wurde 2008 gebaut. Das Design ist dem Opernhaus nachempfunden.
2. Schauspielhaus
Hiltropwall 15
Seit 1968 finden Aufführungen des Schauspiel Dortmunds hier statt. Vorher wurde dieses Gebäude als Opernhaus genutzt. Das Schauspiel ist mittlerweile insbesondere aufgrund der Nutzung digitaler Medien während der Aufführungen, wie z.B. Live-Video-Übertragungen, deutschlandweit renommiert.
3. Opernhaus
Hansastr. 7
Im Opernhaus mit der grünen Kuppel finden Vorführungen des Opernensembles und des Ballett Dortmund, u.a. mit neu kreierten Handlungsballetten, statt. Es steht am Platz der alten Synagoge.
4. Konzerthaus
Brückstr. 21
Das Konzerthaus wurde 2002 in der Brückstraße eröffnet und bildet dort einen gewissen Kontrast zu seiner Umgebung. Das geflügelte Nashorn, Wappentier des Konzerthauses, wird mittlerweile oft als Symboltier für Dortmund insgesamt angesehen.
5. Lichtspieltheater Schauburg
Brückstr. 66
Die Schauburg ist ein schönes, über 100 Jahre altes Programmkino mit zwei gemütlichen Kinosälen, das sich den Flair der guten alten Kinozeit bewahrt hat.
Anfahrt
Alles von Hbf und MKK fußläufig zu erreichen.
Start
Junge Oper/Schauspielhaus
Haltestelle Stadtgarten
U41, U42, U45, U46, U47, U49
Ende
Schauburg
Haltestelle Reinoldikirche
U42, U43, U44, U46
Reine Gehzeit (ohne Zeichnen)
ca. 15 Minuten
Weitere Links
Theater Dortmund
Konzerthaus Dortmund
Schauburg
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